„Das wahre Vergnügen ist nicht, etwas zu wissen, sondern es herauszufinden”
Isaac Asimov
Haltungen und Konzepte
Lösungsfokussiert bedeutet „unbedingt ressourcenorientiert“. Sonst „fährt man drüber“. Aus „Gewinn des Heute“ wächst der Lösungsweg. Leitbilder „ziehen“ uns zum Ziel. Der Fokus ist dabei der Weg, der schon einmal Umwege zulässt. Gilt es doch Hindernisse zu überwinden, daran zu wachsen. Ist man endlich am Ziel, stellt sich die Frage, was ist meine Aufgabe für danach?
Konstrukte, die mir helfen, Organisationen und Teams zu verstehen: Das Trigon-Systemkonzept nach Glasl, Elemente der Purpose Driven Organisation wie Sie Fink/Moeller von Neuwaldegg beschreiben. Sehr anregend finde ich das Buch „Lösungsfokussiertes Konflikt-Management in Organisationen“ Hrsg Röhrig/ Scheinecker). Vor dem Hintergrund der positiven Psychologie und der Gestaltpsychologie sind mir erlebensorientierte Erfahrungen in der Arbeit wesentlich. Erfahrung verändert und macht das Selbst sicher.
Persönlicher Hintergrund
In Religion über Freud maturiert, internationaler Trainee und erste Führungserfahrung in einem Handelskonzern. Behindertenbetreuer, Drogentherapeut, Berater, Psychotherapeut. Erste Praxis in Mattersburg, dann im 21. Bezirk. Heute in „meinem Grätzl“ in der Naglergasse im ersten.
Mein Tag kann so aussehen, dass ich mit Menschen aus dem Autismus Spektrum arbeite, dann wieder mit Menschen die Unternehmen führen. Oder auch Teams, im Konflikt oder im Werden zur lernenden Organisation. Der gemeinsame Nenner? Veränderung gestalten.
Diversität als Konstante: Dialekt lernte ich bei den Altenburger Sängerknaben. Als Sohn von (hochdeutsch sprechenden) Wienern im Waldviertel. Als Auslandsösterreicher in der Zeit des Weinskandals und der Waldheimkrise. Fremde Perspektiven einnehmen, das Wunder der Lösung erleben. Vielleicht auch deswegen schätze ich den Lösungsfokus.
Glück und Freude
Was mich glücklich macht? Meine Familie, das Singen im Chor, Segeln am Meer (Yeah!), Klettern und Wandern am Berg. Die Stille im Zen, ein schönes Fußballspiel (bei dem mein Sohn als Tormann viel hält). Mit meiner Frau am Meer sitzen (und auf das gecharterte Boot schauen können). Ich habe gelernt, den Moment mehr zu lieben. Mein Beruf hat mir dabei geholfen und bereitet mir Freude.
Dankbarkeit
Für das, was ist. Momentan mit Marion und Philipp an dieser Homepage zu arbeiten
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