Ein Segeltörn bringt Klarheit – Coaching am Segelboot

Ein Segeltörn bringt Klarheit – Coaching am Segelboot

Sie wünschen sich mehr Klarheit in Ihrem Leben?

Beruflicher Neustart. Private Veränderung. Pensionsausblick. Der Rückzug aus dem Familienunternehmen. Oder allgemein das „Aussteigen“ aus Belastungssituationen – das Leben stellt uns manchmal vor einschneidende Herausforderungen.

Veränderungen im beruflichen und privaten Leben sind oft wie der Sturm auf hoher See. Damit Sie diese leichter bewältigen, planen Sie Ihre Neuorientierung aktiv: mit Life Time Coaching am Segelboot.
Segeln Sie zu mehr Lebenszufriedenheit – jetzt und nicht irgendwann.

Life Time Coaching als Kompass

Mit Dr. Ernst Domayer und mir gehen zwei erfahrene Life Time Coaches mit Ihnen an Bord.
Wir werden auf dem Segelboot eine strukturierte Reise zu Ihrem künftigen „Ich“ antreten und Ihren eigenen Motiven sowie sozialen, körperlichen und geistigen Bedürfnissen auf den Grund gehen. In Einzel- und Gruppengesprächen reflektieren wir alle Manöver, analysieren Wind und Wetter als auch Belastungs- und Stress-Situationen sowie Ihr Führungsverhalten und planen den weiteren Reiseverlauf.

Gehen Sie mit uns auf eine Segelreise! Lassen Sie sich am Segelboot coachen!

Der Life Time Coaching-Segeltörn auf einem Blick:

Termin: 24.09.2019 bis 27.09.2019
Izola – Triest – Muggia – Piran – Grado

Maximale Teilnehmeranzahl: 6
Anmeldungen bitte bis 31.07.2019

Oder Sie kontaktieren noch heute
Mag. Edwin Spraider, BA pth.
+43 676 501 16 71
oder
Dr. Ernst Domayer
+43 664 162 072 5

Train the Trainer: „Didaktisches Design und Moderationsmethoden“

Train the Trainer: „Didaktisches Design und Moderationsmethoden“

Wissen allein macht nicht glücklich. Es interessant und nachhaltig zu vermitteln, gehört dazu. Und das kann man lernen. Im Seminar „Didaktisches Design und Moderationsmethoden“, einem Train the Trainer-Angebot in drei Phasen.

Wer viel weiß, ist ein gesuchter Experte/eine gesuchte Expertin. Aber nicht immer ist es einfach, das eigene Wissen weiterzugeben. Erst Veranstaltungen mit gutem Design, angemessenen Vermittlungstools und zielführender Moderation bringen fachliche Kenntnisse wirklich zur Geltung.
Das Seminar „Didaktisches Design und Moderationsmethoden“ macht Sie in drei Schritten mit Tools und Methoden vertraut, mit denen Sie andere Menschen kompetent an Ihrem Wissen teilhaben lassen können.

Sie lernen

  • das Vorwissen Ihrer SeminarteilnehmerInnen zu aktivieren und das Interesse an Neuem zu wecken – denn wer neugierig ist, lernt „wie von selbst“;
  • Inhalte ideal aufzubereiten und den Wissenstransfer zu optimieren, die klassische Powerpoint-Präsentation originell zu nutzen und neue Techniken sicher einzusetzen – im Austausch, theoretisch fundiert, spielerisch und praxisnah; Wir gehen dabei nach einer Matrix aus „Selbsterfahrung“ zu „Wissenstransfer“ vor und stellen die Methoden des Inverted Classroom und Szenariotechnik/Planspiel vor;
  • Erlerntes zu reflektieren, zu sichern und zu erproben – aus der Theorie in die Praxis.

Das Seminar „Didaktisches Design und Moderationsmethoden“ ist ganz auf die Bedürfnisse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer abgestimmt und verknüpft Theorie und Praxis des Seminar-Designs. Eine Vorbereitungsphase mit Doodleumfrage, Präsentation und Auswahl der Tools stellt sicher, dass Sie genau das lernen, was Sie für Ihre Seminare, Workshops und anderen Settings des Wissenstransfers brauchen. Egal, ob Sie bereits viel Erfahrung in der Wissensvermittlung haben oder am Anfang stehen – Ziel dieses Seminars sind zufriedene TeilnehmerInnen, die das Gelernte in ihrem Alltag anwenden können.
Am Ende des Seminars haben Sie eine Auswahl an Gestaltungs-, Vermittlungs- und Moderationstools zur Hand: von Ihnen selbst getestet, erprobt und für gut befunden. So können Sie in Zukunft nicht nur auf Ihr fachliches Wissen vertrauen, sondern auch auf Ihre fundierte didaktische Kompetenz.

Termin23.02.2019
Anmeldeschluss: 13.02.2019
Anmeldung: edwin@spraider.at

Lust aufs Leben

Lust aufs Leben

Auf „5 Säulen“ dem Leben Gestalt geben

Ein 3-Phasenprogramm im Sinne des Modells von H. Petzold zur Steigerung der Lebenszufriedenheit.

Design

Phase 1: Ist Analyse im Sinne des 5 Säulen Modells nach H. Petzold

„Beruf(ung)“, „Körper“, „Soziale Kontakte“, „Sinn“ und „Materielle Sicherheit“ sind die „Säulen“ im Sinne des Identitätsmodels H. Petzolds. Diese schaffen gemeinsam eine Life-Balance, die Eustress (positiven nicht belastenden Stress) nutzt und Ausgleich schafft, Disstress (destruktiver Stress) wird dabei minimiert.

Gerade Unternehmer und Selbständige sind durch hohe Ansprüche gefordert. Ist die Situation durch mehrere Säulen stabilisiert, fördert dies Potential und Lebensfreude.

Lust aufs Leben: Folgende Kernfragen werden wir bearbeiten

  • Wie gefüllt sind die Säulen?
  • Wie können diese sich wechselseitig beeinflussen?

 

Phase 2: Ziel und Change

Basierend auf der Ist-Analyse werden Ziele zur Entwicklung der unterstützenden Säulen gesetzt. Drei Schlüsselpunkte zum Erreichen höherer Lebenszufriedenheit werden definiert. Mit einer Timeline versehen entsteht ein persönliches „Glücksbarometer“ zur Orientierung. Eigene Best-Practice-Ansätze und andere Unterstützungssysteme werden als wesentlicher lösungsorientierter Ansatz integriert.

  • Wie fülle ich die Säulen?
  • Welche Unterstützer habe ich im System?
  • Was hat bisher gut funktioniert?

Phase 3: Neustabilisieren und Absichern

In einem Review werden die Änderung sowohl im Lifestyle als auch in der Work-Life-Balance beobachtet und nach dem „Hier-und-Jetzt-Prinzip“ reflektiert. Je nach Schwerpunkt der IST-Analyse und Zieldefinition folgen Inputs zur Sicherung eines nachhaltigen Erfolgs.

Wir fragen uns unsere Perspektive in fünf Jahren betrachtend:

Wie ist dann meine Lebenssituation im Sinne der 5 Säulen?
Welche Herausforderungen habe ich wie gemeistert?

Vorgehen

Im Coaching wird auf die verschiedenen Säulen, deren Stärke und Entwicklungsmöglichkeiten eingegangen. Methodisch wird auf gestaltpädagogische und systemische Ansätze zurückgegriffen, die neben lösungsorientierten Ansätzen kreativen Ausdruck zulassen. Die optische Aufbereitung macht Dysbalancen sichtbar, Möglichkeiten das Gleichgewicht wiederherzustellen werden individuell erarbeitet. Achtsamkeitsübungen machen eine unmittelbare Umsetzung und eine neue Erfahrung möglich. Die Tools bieten eine Orientierung im Day-to-Day-Geschehen.

Setting

Einzelcoaching: 3 Einheiten à 90 Minuten oder
Gruppecoaching: 6 Teilnehmer 6 Einheiten à 90 Minuten

Die ersten beiden Phasen werden knapp hintereinander angegangen, die Phase 3 ein Monat später.
Gesamtdauer des Prozesses: 6 Wochen. Dies und der Austausch in der Gruppe fördert nachhaltige Erfolgssicherung.

Zielgruppe

Eigentümer, Selbständige, Einzelunternehmerinnen und -unternehmer, Führungskräfte.

Was ich einbringe

Zielgruppenerfahrung in Coaching und Psychotherapie, mehrjährige Tätigkeit im Gesundheitswesen und in der Wirtschaft, begleitenden Support bei Telefon und/oder Skype, Know How in allen „Säulen“,
Vernetzung mit Experten aus Gesundheitswesen und Unternehmensführung.

 

Und die Haltung in Sinne des Zitats von J. W. von Goethe:

„Auch aus den Steinen, die einen in den Weg gelegt werden, kann man was Schönes bauen.“

Berufliche Entwicklung und Change

Berufliche Entwicklung und Change

Frühere Erfolge stellen sich nicht mehr ein? Alte Methoden wirken nicht mehr? Ihre Erfahrung ( =Alter) scheint zum Wettbewerbsnachteil zu werden?

Nützen Sie Strategien, die punktgenau und stimmig Ihre berufliche Entwicklung ermöglichen!

Mit einem erprobten Konzept, das ich seit Jahren erfolgreich für Klientinnen und Klienten von 45 bis 69 anwende.

Der Inhalt der 6 Coachingstunden umfasst

4 mal 1,5 Stunden Einzelcoaching
in maximal 12 Wochen plus Support per Mail

  • Lebensorientierung und Perspektive 60+
  • Definition der Kernkompetenzen
  • Stimmige und aussagekräftige Präsentationsunterlagen
  • Strategiematrix aus Informellen Bewerbungen, Direktbewerbungen und Wettbewerbsausschreibungen
  • Vorbereitung auf die Interviews, Gespräche und Assessments
  • Begleitender Support per E-Mail und Skype
  • Erfolgsquote von 10 Bewerbungen : 3-5 Einladungen : 1-3 Angebote

Terminvereinbarung

Lifetime Balance

Lifetime Balance

Der wesentliche Ansatz: Alle Lebensbereiche berücksichtigen und entwickeln.

Das Modell nach Petzold beschreibt dabei „Körper“, „Soziale Kontakte“, „Beruf(ung)“, „Materielles“ und „Sinn“ als Säulen unserer Identität.

Sind alle Säulen stabil entwickelt, steigt die Lebenszufriedenheit. Natürlich verändern sich die Säulen nach äußeren Einflüssen und stehen in einem Wechselverhältnis. Krisen zeigen sich auch dadurch, dass Säulen wegbrechen und wir instabil werden. Vor allem, wenn wir zu sehr auf einen Bereich gesetzt haben, kann das fatal wirken.

Werden Sie Ihr eigener „Baumeister“: Wie „gefüllt“ sind Ihre Säulen? Was sind deren wichtigsten Werte und Aspekte? Wenn sie einmal ausreichend stabil sind, was machen dann die einzelnen Säulen aus?

Krise & berufliche Veränderung

Krise & berufliche Veränderung

Was sollten Sie bedenken?

Wird die berufliche Veränderung – zum Beispiel aufgrund einer Kündigung – als krisenhaft erlebt, beobachten wir besondere Phänomene: Menschen wollen alles anders haben oder verharren in einer Warteposition, um genau die gleiche Tätigkeit wieder zu bekommen.

Mangel an Einfühlsamkeit und unprofessionell durchgeführte Kündigungen können die Dauer der folgenden Arbeitslosigkeit negativ beeinflussen. Vordergründiger Aktionismus oder unflexibles Verharren sind Zeichen für die Kränkung.

Vielleicht kennen Sie das ja von gescheiterten Beziehungen. Beim nächsten Mal soll alles anders sein! Oder: Die ehemalige PartnerIn wird zurückersehnt, denn nur mit dieser einen Person wird alles wieder schön. Je mehr ich mich dabei auf den anderen Menschen fixiere, desto eher glaube ich auch, meine Situation verändern zu können, ohne mich ändern zu müssen… Diese Erwartungserhaltung bringt Vorfreude in einer trostlosen Situation. Das kann aber wie eine Fata Morgana wirken und das Risiko erhöhen.

Berufliche Veränderung

Verändert sich die Branche und die Tätigkeit, wird deutlich weniger Erfahrung in die neue Aufgabe eingebracht. Das Risiko zu scheitern ist höher. Je spezialisierter und spezifischer eine Tätigkeit ist, desto stärker sind diese Tendenzen zu beobachten. AllrounderInnen haben eher Vorteile, da sie in der Regel allgemeingültiges Wissen über Organisationsabläufe und KundInnenenbetreuung „mitnehmen“. Der blau eingefärbte Bereich in der Grafik gibt eine theoretische „Coachingzone“ an. Je mehr Branche und Tätigkeit gleichermaßen verändert werden, desto mehr fehlen Kontakte, Know-how und informelles Wissen. Professionelle Beratung ist hilfreich für Empowerment und Networking. Begleitende Praktika und „Near the Job“-Schulungen können Wettbewerbsnachteile ebenfalls ausgleichen.

Berufliche Veränderung: Die Wahrscheinlichkeit länger zum Ziel zu brauchen ist höher, wenn Tätigkeit und Branche verändert werden